Teresas Weg aus einer Erbkrankheit in ein bewegliches Leben
Steh auf und geh!
Nun möchte ich dir von Teresa erzählen, mit der ich gestern drei Stunden gesprochen habe. Für mich ist sie ein lebendes Wunder. Das mag sie natürlich gar nicht hören. Für sie selbst ist sie eine Frau, die ihren ganz eigenen Weg geht, mit Willenskraft Konventionen durchbricht, die lernt, analysiert und sich öffnet für neue heilende Welten.
Ihr Heilungsweg lässt mich besonders staunen, weil sie nicht nur irgendeine Krankheit geheilt hat – das erleben die Menschen aus meinen Gruppen inzwischen auch immer öfter – sondern sie hat eine sogenannte Erbkrankheit geheilt. Es handelt sich um eine neuropathologische Erberkrankung, eine hereditäre motorisch-sensible Neuropathie Typ 1. Es wird vermutet, dass sie meistens hervorgerufen wird durch eine Mutation auf dem Chromosomen 17.
Diese Heilung ist für mich etwas sehr Besonderes, und in meinem Denken und Imaginieren betrete ich damit Neuland. Bei meinen Vorträgen werde ich oft gefragt, wie denn die Selbstheilung funktioniere bei genetisch bedingten Krankheiten, also bei Menschen, die sozusagen „behindert“ auf die Welt kommen. Bislang habe ich da geantwortet: „Da kann ich ihnen nichts zu sagen, da habe ich gar keine Erfahrungen…“
Ich arbeitete bislang nur mit Menschen, die ihre Krankheit quasi irgendwann entwickelt haben. Manchmal sagt die Medizin zwar, sie sei vererbbar. Da sie sich aber oft erst mit 30 oder 40 oder 60 entfaltet hat, frage ich mich häufig, wie kann das sein? Wenn sie vererbbar ist, müsste sie doch immer schon dagewesen sein.
Um es kurz zu fassen: Ich hatte keinen blassen Schimmer, wie Selbstheilung bei sogenannten genetisch bedingten Krankheiten funktionieren kann. Absolutes Niemandsland. Ich hatte keine Ahnung, keine Erfahrung, ja noch nicht einmal eine Vorstellung. Das Thema schien mir schlichtweg zu schwer. Niemandsland.
Bis ich Teresa begegnete. So wie Teresa selbst ihre eigenen inneren Mauern gesprengt hat, so hat sie auch meine Hürde in ihrer lebendigen Art einfach aus dem Weg gewirbelt: Erbkrankheiten sind wandelbar!
Auf meinem Vortrag in München beim Weltkongress für Ganzheitsmedizin 2015 hatte ich erzählt, dass ich Heilungsgeschichten sammle so wie andere Briefmarken oder Münzen. Teresa kam danach auf mich zu und berichtete kurz von ihrer Heilung. Daraus ergab sich ein angeregter Emailkontakt über ein paar Monate, bis wir ein Treffen vereinbarten. Inzwischen kam sie mehrfach im Fernsehen und im Radio, wo ihre Wunderheilung beschrieben wurde. Es war faszinierend zu sehen, wie sie früher im Rollstuhl saß und jetzt laufen und sogar tanzen kann. Die Beiträge liefen nur ein paar Minuten. Mich ließen sie nicht locker. Ich imaginierte: Was ist da passiert? Wie geschah die Heilung? Welche Faktoren waren wirksam? Was ist da alles zusammengekommen, damit Heilung von einer genetischen Erbkrankheit möglich war?
Mein Interesse war erwacht, mein Staunen und meine Anerkennung. Was für eine phantastische – im mehrfachen Sinn des Wortes – Frau muss das sein! Ich wusste, dass sie sich mit Schamanismus beschäftigt und dass sie für das Land Salzburg als Mädchenbeauftragte tätig ist. Ich ahnte, dass sie viel Energie haben muss.
Aber mit dem, was dann auf mich zukam, hatte ich nicht gerechnet. Es traf mich unerwartet, übermächtig und absolut wunder-voll. Da es schon spät war, als sie kam, hatten wir das Gespräch für eine Stunde eingeräumt. Eigentlich interessierten mich anfangs auch nur die Wege ihrer Heilung. Wie hat sich das System, das wir Körper nennen von Krankheit auf Gesundheit neu strukturiert?
Wir haben dann letztendlich über drei Stunden geredet: fasziniert, betroffen, erstaunt, übermächtig, begeistert…
Und mir wurde klar, Heilung ist ein Weg, der in einem sozusagen magischen Moment die Weichen wechselt. Zack! Heilung ist ein Schritt aus der Normalität in die Individualität, aus dem inneren Chaos in die innere Harmonie, aus der Ohnmacht in die Macht, aus der Opferrolle in die Verantwortung. Teresa gibt ihren Seminaren oft den Titel: „Steh auf und geh!“ Ergänzend könnte man noch sagen: „Mach dich endlich auf den Weg – aus der Starre deines jetzigen Lebens hinaus in die Fülle, die du bist. Auf geht`s!“
Doch nun der Reihe nach:
Teresa war ein von den Menschen dieser Welt unerwünschtes Kind. Sie kam mit einer Behinderung auf die Welt. Das äußerlich sichtbare Symptom waren zwei Ballenhohlfüße, die ihr das Gehen schwer und oft nur unter Schmerzen möglich machten. Eine dieser Symptomatik zugrundeliegende sogenannte neuropathologische Erberkrankung, das Charcot Marie Tooth Syndrom, Typ I, wurde erst 2005 erkannt. Trost fand Teresa in der Natur: Sie erzählte den Bäumen ihren Kummer. Erdhöhlen gaben ihr das Gefühl von vorübergehender Geborgenheit.
Schon als Kind war sie mit ständigen Schmerzen konfrontiert, ihre Füße krümmten sich stetig weiter nach innen, sie stolperte über ihre eigenen Beine, laufen war nicht möglich. Doch das war nicht die einzige Herausforderung in ihrem Leben. Den Vater erwähnt sie gar nicht. Von der Mutter kam sie situationsbedingt bald fort in eine Pflegefamilie. Die Behinderung, obwohl vorhanden, sollte nicht da sein. „Geh gescheit!“ so hieß es oft – als hätte sie sich nicht genügend bemüht… Teresa hat ihre Schmerzen verdrängt, sie wollte ja auch irgendwie dazu gehören. Doch normal sollte ihr Leben nicht werden. In ihrer Kindheit und Jugend hat sie zudem sexuelle Missbrauchserfahrungen erlebt und suchte einen Weg, damit zurecht zu kommen.
Die Schmerzen, das Gefühl von Andersartigkeit, der Missbrauch, die körperlichen und seelischen Traumen ließen in ihr starke Gefühle hochkommen: Wie kann sie sich aus diesem Ohnmachtsgefühl, der innerlichen Erstarrung und dem Gefühl, innerlich tot zu sein, befreien? Sie wollte raus! Sie entschloss sich, ihr inneres Feuer zu leben und etwas zu riskieren.
So flüchtete sie mit 15 Jahren aus ihrem Land nach Italien. Dies war ein für sie sehr wichtiger Schritt, der sie in ihre Handlungsfähigkeit brachte. Doch dort schlitterte sie mehr und mehr in die Drogensucht. Sie lebte auf der Straße. Nach extremen Gewalterfahrungen war sie an einem Punkt angelangt, an dem sie sich eingestehen musste, dass sie auch in Italien nicht lange durchhalten würde.
Im Kampf ums Überleben entschloss sie sich daher, wieder in ihr Heimatland zurück zu kehren. Letztendlich landete sie in einer therapeutischen Wohngemeinschaft für Drogenabhängige. Sie nutze den einzigen Lichtblick, der sich ihr dort bot, als ihr das Nachholen des Abiturs als therapeutische Maßnahme vorgeschlagen wurde. Bildung wurde für sie zum Schlüssel, um Perspektiven zu öffnen. Sie nahm diese Chance wahr, allerdings mit vielen Rückfällen. Sie kämpfte sich durch. Gleichzeitig hatte sich die Behinderung derart verschlechtert, dass sie nicht mehr gehen konnte. Es folgten Operationen, die zwar das äußere Fußbild verschönerten, jedoch keine Verbesserung der Funktionsfähigkeit bewirkten. Seit dieser Zeit war sie nur mehr mit Krücken unterwegs.
Das schulische Lernen tat Teresa gut, sie wollte wissen. Sie sah im Lernen die Perspektive, sich aus dem Sumpf zu befreien. Es spornte sie an. Sie wollte dazugehören, anstatt sich aufzugeben. Sie kompensierte damit ihre innere Not und fand gleichzeitig zu ihrem Potenzial. Sie kämpfte sich weiter durch. Sie macht ihren Abschluss und begann und vervollständigte viele soziale Ausbildungen. Sie initiierte und leitete eine Gruppe für missbrauchte Frauen und setzte sich mehr und mehr für die Rechte für Mädchen und Frauen mit und ohne Behinderungen ein. Während dieser Zeit und vor allem nach der sie erfüllenden Arbeit, begleiteten sie dennoch Gefühle der Einsamkeit, Ängste und Selbstzweifel. Ein Leben zwischen zwei Welten.
Die Selbsthilfegruppe und auch die Therapie waren für sie hilfreich, ihre eigenen Traumata zu bewältigen. „Ich spürte eine Kraft, die mich immer wieder aufstehen und weitergehen ließ,“ so Teresa. Sie schaffte es, die Kraft, die sie lange Zeit gegen sich gerichtet hatte – und die sich u.a. in selbstverletzendem Verhalten und Essstörungen zeigte – zu wenden und die Kraft für sich zu nutzen. Und Energie wird ja nicht bekanntlich nicht weniger, wenn wir die Richtung verändern.
Die Geburt ihrer Tochter, und damit wohl auch der Kontakt zu ihrem eigenen inneren Mädchen, unterstützte diesen Prozess. Sie kämpfte sich mit Willen und Radikalität weiter durch. Sie wollte kein Opfer, sie wollte nicht abhängig sein. Sie wollte Verantwortung übernehmen: für sich, für das kleine Mädchen, das sie geboren hatte und für das kleine Mädchen, das sie war. Und natürlich wollte sie auch andere unterstützen.
Währenddessen wurden die Schmerzen unerträglich. Teresa konnte nur noch mit Krücken laufen und auch das irgendwann nicht mehr. Die Belastbarkeit an Beinen und Armen nahm ab, manchmal hatte sie Angst, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Dazu kam, dass sich die Schmerzen auf den gesamten Körper, besonders auf den Rücken ausweiteten und sie immer weniger Kraft hatte, sich fort zu bewegen. Das Krankheitsbild Charcot Marie Tooth Syndrom, Typ I. umfasst einen irreversiblen Muskelschwund an Händen und Beinen, bei dem die Symptome meist erst ab der Pubertät auftreten. Der Verlauf der Erkrankung ist individuell sehr unterschiedlich. Bei manchen zeigt sich die Beeinträchtigung schmerzfrei und kaum sichtbar, andere sind früh auf den Rollstuhl angewiesen und haben mit Schmerzen zu kämpfen. Auf jeden Fall sagt die Medizin, dass die Krankheit eigentlich unheilbar ist.
2006 wechselte Teresa von den Krücken in den Rollstuhl. Dies bedeutete für sie anfangs eine große Überwindung, bis sie bemerkte, dass der Rollstuhl ihr vieles an Mobilität zurückgab und Unabhängigkeit ermöglichte. Der Schmerz war und blieb dabei ihr treuer Begleiter, der sie als erster am Morgen begrüßte und bis in den Schlaf an ihrer Seite verweilte.
Teresa hatte schon lange Kurse, Vorträge und Seminare zum Thema „Menschen mit Behinderungen“ gegeben. Sie engagierte sich für deren Rechte und vor allem für deren Würde. Ihren eigenen Prozess setzte sie äußerlich in der Beratungstätigkeit um. Sie initiierte viele Projekte und Aktivitäten. Es war wohl ihr Weg, über die persönlichen Erfahrungen nach außen zu gehen, andere zu erreichen und dadurch etwas zu verändern und zu bewirken. In ihrer Arbeit bewahrte sie sich ihre Lebensfreude und sie sah darin einen Sinn. Es gelang ihr, den Schmerz während der Arbeit weitestgehend auszublenden und zu funktionieren, selbst wenn dies alle Energie erforderte. Kaum Zuhause, klappte sie zusammen.
Die Ärzte konnten ihr mit der Krankheit nicht helfen, ja, selbst gegen die Schmerzen gab es keine Mittel.
Teresa begann, sich für andere Kulturen und deren Heilverfahren zu interessieren. Letztendlich war es der Core-Schamanismus der sie als Methode besonders ansprach. Der Zugang zu den Wesenheiten aus der nichtalltäglichen Wirklichkeit und die erlernten Methoden ermöglichten es ihr, Kraft zu schöpfen und Heilung auf verschiedenen Ebenen zu erfahren. Dies veränderte ihr Weltbild nachhaltig. Teresa öffnete ihren Geist und ihren Körper und ihr Herz. „Das Gefühl, Teil des Großen Ganzen zu sein, die Verbundenheit mit der Natur und dem Universum, sowie das Gefühl, getragen zu werden, Vertrauen zu haben, haben sich verstärkt,“ so Teresa.
Im Zuge einer schamanischen Ausbildung machte sie wieder einmal eine schamanische Reise, die ihr Leben völlig umkrempelte. Sie hatte sich die Frage gestellt: Wie kann ich ein stimmiges Leben führen?
Welch eine geniale Frage! Welch eine Weisheit des Unbewussten! Na klar, Heilung heißt in Einklang kommen – mit sich, mit dem großen Ganzen, oder?
Wenn du dies hier liest, bitte lass dir Teresas Frage auf dem Munde zergehen, lasse sie schwingen in deinem Herzen, sende sie aus in die Weiten dieser Welt: Wie kann ich in Harmonie kommen?
Und nun möchte ich dir das Unglaubliche, Unfassbare, das Wunder erzählen. Ich möchte Teresa selbst zu Wort kommen lassen:
„Die Frage, zu der ich letztendlich reiste, lautete: Wie kann ich ein stimmiges Leben führen? Es war eine schöne, aber unspektakuläre Reise. Umso mehr erschütterte mich die Wirkung, als ich nach circa zwei Stunden merkte –irgendetwas ist anders. Damit verbunden kurz darauf die Erkenntnis – die Schmerzen sind weg. Viele Gedanken kreisten mir durch den Kopf – Das kann doch gar nicht sein – so etwas gibt es doch nicht – ich habe doch gar nicht darum gebeten – was ist, wenn der Schmerz wiederkommt? Ich war bewegt und aufgelöst im wahrsten Sinne des Wortes. An Schlaf war nicht zu denken, bis da ganz klar eine Stimme zu mir sagte: „Es ist vorbei.“ Ab da hatte ich die Gewissheit und konnte einschlafen.
Die nächsten Tage und Wochen wechselten sich unterschiedliche Gefühle ab: Freude, Weinen, aufgelöst sein. Alles in mir, mein ganzer Körper musste sich neu orientieren. Eine Flut von neuen Erfahrungen prasselte auf mich herein. Der Schmerz hatte meine Bewegungen stark eingeschränkt. Nun konnte ich endlich wieder durchatmen und dieses Gefühl einfach genießen. All die Existenzängste fielen mit einem Mal von mir ab, neue Perspektiven taten sich auf, eine völlig neue Lebensqualität breitete sich aus. Es war ein wirklich unerwartetes Geschenk, welches ich von den Spirits empfangen hatte, denn trotz all der Schmerzen und der Beeinträchtigung war es für mich nie ein Thema gewesen, um Heilung in Bezug auf meine Behinderung zu bitten. Diese gehörte für mich irgendwie dazu, hatte einen Sinn.
Aber dem nicht genug. Etwa zwei Wochen nach dem Seminar merkte ich, dass die Muskelkraft wiederkam! Ich ging ins Fitnesscenter, ließ mir Übungen für den Muskelaufbau zeigen und trainiere seitdem regelmäßig an den Geräten. Was für mich am ersten Tag im Fitnesscenter bereits möglich war, bestätigte mir erneut das Wunder. Um dies zu veranschaulichen: Meine Hände waren durch die Muskelatrophie kraftlos und eingeschränkt in der Feinmotorik, selbst einfachste Übungen mit einem Gummiband waren nicht mehr bewältigbar. Und nun das! Ich konnte an diesem Tag mit Händen und Beinen doch tatsächlich Gewichte (!) stemmen.
Ohne Schmerzen zu sein, war schon ein so wunderschönes Geschenk und befreite mich von einer großen Last. Mit einem Leben im Rollstuhl kam ich gut zurecht. Nun aber zu spüren, wie die Kraft zurückkehrte – das war für mich unfassbar!
Einige Monate später startete ich mit dem Dreijahresprogramm in der Schweiz. Dort, während der Ausbildung, ließen mich die Spirits bei jedem Seminar weitere Heilung– neue Wunder – erfahren. Im ersten Seminar lautete die Aufforderung ganz klar „steh auf!“ Im zweiten Modul schickten sie mich auf beiden Beinen hinaus in die Natur und im dritten verinnerlichte ich durch sie die Kraft, im Alltag weiter zu gehen – ohne Rollstuhl und ohne Krücken!
Oft habe ich mich gefragt, warum diese Wunder immer in den Seminaren der Foundation for Shamanic Studies geschahen und warum nicht einfach daheim, z.B. bei meinen schamanischen Reisen. Zusammengefasst erkläre ich es mir so, dass ich die gebündelte Kraft und den Schutz der Spirits gebraucht habe, um selber an das Wunder zu glauben und dieses auch anzunehmen. Dazu brauchte ich die ZeugInnen aus der Gruppe. Genauso, wie sie es wohl brauchten, ein so sichtbares Wunder zu erleben. Die Zeit zwischen den Seminaren war wichtig zur Integration der Erfahrungen. Um das zentrale Gefühl, dass sich in mir auftat, zu beschreiben: Es war wie Erdplatten, die sich verschieben und neu formieren. Die darin wirkende Kraft und Energie zu spüren, die Erschütterung, Auflösung und Neuorientierung. Deren Auswirkungen im Moment noch gar nicht fassbar sind. Es ist nicht so, dass ich nun völlig ohne Rollstuhl unterwegs bin, bei längeren Strecken und zwischendurch benötige ich ihn immer wieder. Auch die Feinmotorik in den Händen ist nach wie vor eingeschränkt. Dies sind jedoch unwichtige Faktoren für mich.
Durch die Kraft der Spirits haben sich meine Perspektiven, hat sich mein Leben nicht nur auf der körperlichen Ebene völlig verändert, Grenzen haben sich aufgelöst, ich fühle mich befreit. Dieses Wunder hat meinen Glauben an die Spirits gestärkt, die Dankbarkeit und Verbundenheit sind groß.“
Teresa Lugstein, Sexualpädagogin und Dipl. Erwachsenenbildnerin in freier Praxis in Salzburg, teresa.lugstein@cablelink.at